Erfolgreicher Wettkampf nach Coronapause für unsere Turnerinnen

Am 11. Juni fanden in Meggen nach zweijähriger Corona-Pause die BezirksschülerInnenmeisterschaften im Gerätturnen statt.

Die Mädchen der SG Wenden freuten sich nach der Absage des Wettkampfs im Februar, dass sie nun endlich  - nach 2 Jahren Wettkampfpause – ihre Leistung unter Beweis stellen konnten – und das sogar sehr erfolgreich.

Bei den jüngsten Turnerinnen (Schülerinnen F) gingen Lotte Sieler (3.) und Fiona Helbig (7.) für die SG Wenden an den Start. Für beide Mädchen war dies ihr erster Wettkampf und so war die Nervosität vor dem Unbekannten am frühen Morgen doch sehr groß. Lotte, die während der Coronazeit ins Turnen eingestiegen ist und ihre ersten Turnversuche deshalb beim Training am Wendender Sportplatz absolvierte, hielt am Ende des Vormittages ganz stolz die Bronzemedaille in der Hand. Neben den Beiden ging auch bei den Schülerinnen E ein Wendener Neuzugang an den Start. Maria Niklas konnte sich nach ihrem ersten Wettkampf über den 6. Platz freuen; Leni Halbe wurde 11.

Bei den Schülerinnen D und C konnte SG Wenden je eine Mannschaft an den Start schicken. Bei den jüngeren der beiden kämpften sich Merle Schröder (6.), Clara Sommerhoff (12.) und Salkynai Kromberg (21.) auf den 5. Platz in der Mannschaftswertung, während sich am Nachmittag Emmi Müller (2.), Amelie Stracke (4.), Maria Solbach (6.) und Anna-Lia Schamne (11.) die Silbermedaille in der Mannschaftswertung sicherten. Bei den älteren Schülerinnen B turnte Lea Schneider (4.) für die SG Wenden. 

Besonders groß war die Freude bei Valeska Thiersch, als sie sich durch die Tagesbestwertung am Boden und Stufenbarren die Goldmedaille in der Gesamtwertung erturnte. Für sie ein gelungener Abschluss der Bezirksmeisterschaften, bei denen sie aufgrund ihres Alters von 16 Jahren zum letzten Mal teilnehmen konnte.

Insgesamt blickt die SG Wenden auf eine sehr gelungene Veranstaltung zurück. Ein Dank gilt an dieser Stelle dem Ausrichter und dem Vorstand des Turnbezirks.


MW